E-Mobilität bald noch verbraucherfreundlicher? Tesla auf dem Weg zum umfangreichen Ladenetzausbau

Tesla ist und bleibt Spitzenreiter unter den Elektrofahrzeugen.

Dieser Podestplatz des amerikanischen Unternehmens bezieht sich jedoch nicht nur auf die Fahrzeuge selbst. Die Modelle, wie beispielsweise Tesla Model 3, Tesla Model S und Tesla Model Y, sind natürlich mit den modernsten Systemen ausgestattet. Aber auch die Dienstleistungen des Unternehmens rund um die Nutzung im Alltag können sich sehen lassen.

Die „Supercharger“ Ladesäulen nennt der Hersteller selbst „[die] schnellsten Ladestationen der Welt“. Verglichen mit diversen Drittanbietern ist das Können des „Supercharger“-Netzes nicht nur ein Werbeslogan, sondern eine Tatsache. Eine Tatsache, die jedenfalls schon viele, die mit dem Umstieg in die E-Mobilität liebäugelten, zum Kauf eines Tesla Modells bewegte.

Sowohl unsere Kundenerfahrung als ein auf Elektrofahrzeuge spezialisiertes Unternehmen, als auch Umfragewerte und Statistiken zeigen: Elektrofahrzeuge setzen sich unter Verbrauchern umso besser durch, je mehr Ladeoptionen es gibt und je benutzerfreundlicher diese sind.

Das „Supercharger“-Netz in der Zukunft

Auch Tesla selbst ist sich dessen bewusst. Deshalb baut das Unternehmen sein „Supercharger“-Netz kontinuierlich aus. Gerade jetzt plant man unter anderem ein weiteres großes Projekt. Das soll ganz dem weiteren Ausbau der Ladesäulen gewidmet sein. Ein solches Projekt braucht es auch. Denn mittlerweile erfreuen sich Tesla Modelle und Ladesäulen so großer Beliebtheit, dass es auf viel befahrenen Strecken teilweise zu Warteschlangen kommen kann. Diesem Problem soll nun mittels verschiedener Strategien und dem generellen Ausbau des Ladesäulensystems entgegengewirkt werden.

Um das „Supercharger“-Netz auszubauen und Tesla Modelle für eine größere Verbraucheranzahl attraktiver zu machen, hat sich das Unternehmen vorgenommen, die Zahl der „Supercharger“-Ladestationen in den kommenden Jahren mehr als zu verdoppeln. Darüber hinaus hat man in Betracht gezogen, das Ladesäulensystem in Zukunft auch Nutzern von Elektroautos anderer Hersteller zugänglich zu machen.

Beim Blick auf die Projekte der kommenden Jahre wird also deutlich: Es kann zu einem großen Umschwung der Elektromobilität in Richtung Verbraucherhorizont kommen. Das Potential für eine unkomplizierte Nutzung von Elektromobilität im Alltag ist groß. Sogar größer denn je und Tesla nutzt eben dieses Potential voll aus.

Wie lässt sich dieses Potential rein praktisch begreifen? Hier ein paar Zahlen.

Global gibt es momentan mehr als 2.000 „Supercharger“ Standorte mit insgesamt rund 25.000 individuellen Ladesäulen. Dabei befinden sich die meisten Ladestationen in Nordamerika und Europa. Deutschlandweit findet man momentan viele „Supercharger“ in den Ballungsräumen der Großstädte, sowie generell im Süden und Westen der Bundesrepublik.

Im Jahr 2021, genauer gesagt im dritten Quartal des Jahres, wurden weit über 200.000 Tesla Modelle gefertigt und verkauft. Alleine bereits bei geschätzten 200.000 Modellen (also lediglich einem Teil der 2021 in Betrieb genommenen Fahrzeuge) in relativ aktiver Nutzung und 25.000 öffentlich verfügbaren „Supercharger“-Ladesäulen ergibt sich ein Verhältnis von 1 : 8. Auf eine „Supercharger“-Ladesäule kommen momentan dementsprechend durchschnittlich 8 aufzuladende Modelle.

Mit Blick in die Zukunft lohnt es sich für den Hersteller definitiv, das „Supercharger“-Ladenetz weiter auszubauen, alleine schon, um ein verbraucherfreundliches Tesla Modelle -„Supercharger“ Verhältnis aufrechtzuerhalten.

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